Charakteristisch für die meisten Tänze ist die Wiederholung und Variierung von Bewegungsmustern, die typisch für die afrikanischen Traditionen sind, aber auch in anderen Kulturen vorkommen. Die Tänzerinnen und Tänzer bewegen sich teils im Kreis, teils in Reihen und gelegentlich auch solo, immer unterstützt durch Musik oder Gesang. Die Intensität steigert sich bis zum Ausdrücken männlicher Dynamik oder femininer Subtilität. In Afrika ist der Tanz für alle da – für Männer und Frauen, für Alte und Junge; so will Ibra Ndiaye auch hier allen Menschen die Tür öffnen, damit sie sich in den Tänzen wiederfinden können. Sie unterstützt die Tänzerinnen und Tänzer, innerhalb der vorgegebenen Muster die eigenen Ausdruckformen zu entwickeln.